Ingeborg Christine Berger

Ingeborg Christine Berger

Ingeborg Christine Berger

Wohnhaft und tätig in Villach als bildende Künstlerin und Therapeutin.

06.05.1957 geboren in Villach

Besuch der Volks- und Hauptschule in Radenthein

Matura an der HBLA Villach

Tätig in Tourismus und Werbung

Geburt von Anna, Iris und Andreas Berger

1990 Übersiedlung nach Villach

Studien der bildenden Künste –
Unterricht bei Dr. Gerda Madl-Krenn, Luka Anticevic, Grete Bauer
und Mag.art. Eva Huber –MGT Wien

Mitglied Verein zur Förderung Zeitgenössischer Kunst Moosburg,

Kunstverein Velden,

und Österreichischer Kunstverein

Die Technik „Monaqua“, eine Zusammensetzung aus Monotypie und Aquarell auf einem speziell präpariertem Papier, wurde von der Künstlerin selbst entwickelt und über Jahre hinweg verbessert.

Zahlreiche Austellungen im In- und Ausland:

Unter anderem:

Contemporary Art Gallery,

Galerie “Alte Mühle”, Waldegg, NÖ,

Projekt Halle, Kunstverein Velden,

Künstlerhaus Klagenfurt,

Gruppenausstellung für Amnesty International,

Frauentage Villach,

Galerie Schloss Anras, Osttirol,

Steirische Kunstmesse,

Kulturherbst Schloss Welzenegg, Klagenfurt,

Österreichische Botschaft in Budapest uvm.

Bücher:

Ruf der Seele“

Rose of Isis“

Alchemie des Herzens“Lyrik in Wort und Bild)

Hinwendung zu Psychologie und ganzheitlichen Heilweisen,

Reichianischer Körperarbeit mit Ausbildung in Integrativer Atemtherapie,

Mal- und Gestaltungstherapie, Prozessarbeit, systemische Familientherapie.

Auseinandersetzung mit der Verbindung von Malerei – Heilung – Spiritualität.

Alles um uns und in uns ist Energie, Bewegung , Wandlung.

Das nicht Sichtbare, Verborgene – jedoch immer schon Gewesene – hervorzuholen

und Tore zu tieferen Wirklichkeiten anzubieten, empfinde ich als meine Lebensaufgabe,

sowohl bei meiner therapeutischen Tätigkeit als auch auf künstlerischer Ebene,

die immer mehr zu einem Ganzen verschmelzen.

Formloses formen…..

Umgrenztes erweitern……

Erstarrtes bewegen….

Begegnung und Dialog.

Das ist mein Anliegen……in mir und um mich.“

Innere Bilder – im Kopf gefangen – durch die Hand befreit


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